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Mit dem Geldwäschegesetzt (GwG) auf nationaler und der geplanten Novellierung der Anti-Money-Laundering (AML)-Verordnung auf EU-Ebene soll die Verschleierung illegaler Einkünfte sowie Terrorismusfinanzierung verhindert werden. Dafür sind im Gesetz sogenannte Sorgfaltspflichten festgelegt, welche auf dem „Know Your Customer“-Prinzip (KYC) basieren. Der Vertragspartner muss demnach eindeutig und sicher identifiziert werden und nachweisen, welche wirtschaftlichen Interessen bestehen. Mit dem Online-Ausweis (eID) liegt ein elektronisches Identifizierungsmittel auf hohem Vertrauensniveau vor, welches immer häufiger genutzt wird – im Schnitt 1 Million Mal pro Monat. Die Experten von D-Trust, einem Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe zeigen Ihnen anhand konkreter Beispiele, wie die eID effizient genutzt werden kann. Neben der Darstellung des regulatorischen Rahmens und Ausblick auf die AML-Verordnung stellen wir Ihnen die Integrationsmöglichkeiten des Online-Ausweises vor. In einer Live-Demo wird der Identifizierungsprozess veranschaulicht. Die Teilnehmer sind eingeladen, in einer Q&A Session mit den Referenten in den direkten Austausch zu gehen.